FLEX Capital treibt das Wachstum der OMS Gruppe mit neuem Gruppen-CEO weiter voran

Berlin/ Eislingen/ Nußdorf am Inn, 10. Mai 2022

FLEX Capital treibt das Wachstum der OMS Gruppe mit neuem Gruppen-CEO weiter voran

Unternehmen
NIC Services and Support GmbH, Formware GmbH
Standorte
Eislingen, Nußdorf am Inn
Fokus
Output Management
Gründung
2021
Dr. Toni Schmidt, CEO der OMS Gruppe
Dr. Toni Schmidt ist seit dem 1. April 2022 CEO der OMS Gruppe, mit dem Ziel dabei zu unterstützen, die Marktführerschaft im Output Management zu erreichen. Zuvor war er unter anderem CEO von CHECK24 Shopping und hat dort maßgebliche Impulse für die Software-Produktentwicklung und das Wachstum des Marktplatzes im Bereich Angebot und Transaktionen gesetzt.

Der deutsche Software und Internet Private Equity Fonds FLEX Capital treibt den Aufbau einer führenden Software-Plattform für Output Management, die OMS Gruppe, weiter voran. Die Unternehmensgruppe, bestehend aus NIC, der führenden Software für vollautomatisierte Dokumentenverarbeitung und Versand sowie dem Unternehmen Formware, Pionier im Bereich Output Management, hat zum 01. April 2022 Dr. Toni Schmidt zum Gruppen CEO ernannt. Schmidt soll in dieser neu geschaffenen Position der OMS Gruppe helfen, Marktführer im Bereich Output Management zu werden. Mit dem ex-CHECK24 Shopping CEO soll auch die bestehende Plattform zu einem neuen vollumfänglicheren und unkomplizierten Produkt (für die automatisierte Erstellung und den digitalen und postalen Versand von Dokumenten) entwickelt und ausgebaut werden. Die langjährigen Geschäftsführer Steffen Böhringer (NIC) und Peter Schindecker und Thomas Stampf (beide Formware) bleiben unverändert verantwortlich für das Tagesgeschäft und zentrale Ansprechpartner für die Kunden.

“Wir freuen uns sehr, mit Dr. Toni Schmidt eine erstklassige Personalie für diese wichtige Position gefunden zu haben. Als ehemaliger CEO von CHECK24 Shopping hat er hervorragende Arbeit geleistet und dort meines Erachtens maßgebliche Impulse für die Software-Produktentwicklung und das Wachstum des Marktplatzes in puncto Angebot und Transaktionen gesetzt“, kommentiert Steffen Böhringer, Geschäftsführer von NIC.

Die Wahl eines externen CEOs ist ein mächtiges Instrument, um ein Unternehmen auf die nächste Wachstumsstufe zu heben. Gleichzeitig ist diese Entscheidung die wahrscheinlich wichtigste, die ein Board, Investoren oder das Management-Team treffen können, da diese erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft des Unternehmens hat.

Für die Entscheidung eines externen CEO sprechen viele verschiedene Faktoren. Ein externer Kandidat kann das bestehende Management durch andere Stärken ergänzen und notwendige Führungsskills und Erfahrungen für die nächste Wachstumsphase in das Unternehmen bringen. Insbesondere bei Unternehmen, die eine größere Transformation durchlaufen möchten, kann eine externe Ernennung erforderlich sein, um einen unvoreingenommenen frischen Blick auf die Unternehmensstrategie zu bekommen.

“Wir haben im letzten Jahr die OMS Gruppe formiert, mit dem Ziel, ein marktführendes Produkt für das Output Management zu kreieren. Die Entscheidung mit Dr. Toni Schmidt einen externen Gruppen-CEO zu finden, war der grundlegende Faktor für eine erfolgreiche Umsetzung.“, erläutert Peter Waleczek, Managing Partner von FLEX Capital.

Output Management als zentraler Faktor der Digitalisierung

Die meisten Unternehmen stecken noch mitten in der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Neben den klassischen Kommunikationskanälen wie dem Briefversand oder der E-Mail sind in wenigen Jahren weitere Kommunikationskanäle wie Apps, Social Media, WhatsApp oder auch Chat Bots hinzugekommen. Diese Entwicklung stellt insbesondere Unternehmen vor die große Herausforderung, ihre Kommunikationsprozesse zusammengeführt zu digitalisieren, ihren Output zu managen.

Die OMS Gruppe bietet eine schnelle, einfache und leistungsfähige Software an, mit der mehrere tausend Kunden dieses Problem lösen und im Management von Dokumenten einfache Wege gehen können. Das eignet sich besonders für Dokumente und Daten, die aus wiederkehrenden Kommunikationsprozessen mit Kunden entstehen und über verschiedene Kommunikationskanäle zusammengeführt und zugestellt werden sollen. Beispielsweise werden so mehrere Millionen Rechnungen, Verträge, Bestellungen, Kundenbriefe u.v.m vollautomatisiert digitalisiert erzeugt, versendet und revisionssicher archiviert.

Dabei profitieren Unternehmen von einem effizienten Output Management nicht nur in puncto Zeit- und Kosteneinsparung, sondern punkten auch in den Dimensionen kundenorientiertes Arbeiten und dem Gestalten und Führen sicherer Geschäftsprozesse.

“Je nach Firmengröße liegt das Einsparpotenzial im zweistelligen Millionenbereich, der allein mit der Umstellung auf digitale Prozesse im Postversand erzielt werden kann“, sagt Peter Schindecker, Geschäftsführer von Formware. „Die Kundenzufriedenheit steigt und Kundenkommunikation wird nachhaltig verbessert. Vor diesem Hintergrund bin ich davon überzeugt, dass wir mit Toni Schmidt den idealen Gruppen-CEO gefunden haben. Ich schätze seine visionäre Sicht auf Kunden und die Branche und freue mich daher auf die weiter enge Zusammenarbeit.”

In Kombination deckt die OMS Gruppe bereits ein breites und diverses Kundenspektrum ab, zu dem neben zahlreichen Mittelständlern auch Global Player gehören, wie Airbus und der spanische Telekommunikationskonzern Telefónica.

Über die OMS Group

Die zwei deutschen mittelständischen Software-Pioniere NIC und Formware bilden eine Unternehmensgruppe, welche ein vollumfängliches, nahtloses und unkompliziertes Produkt für die automatisierte Erstellung und den digitalen oder postalen Versand von Dokumenten anbietet. Unternehmen mit hohem Dokumenten-Output wird es ermöglicht, die Daten umfangreicher wiederkehrender Kommunikationsprozesse über verschiedene Kommunikationskanäle zusammenzuführen und Rechnungen, Verträge, Bestellungen, Kundenbriefe u.v.m vollautomatisiert digitalisiert zu erzeugen, zu versenden und revisionssicher zu archivieren. In Kombination deckt die OMS Gruppe bereits ein breites und diverses Kundenspektrum ab, zu dem neben zahlreichen Mittelständlern auch Global Player gehören, wie Airbus und der Telekommunikationskonzern Telefónica.

Über FLEX Capital

FLEX Capital ist ein Private Equity Fonds, der von erfolgreichen Serienunternehmern gegründet wurde und in profitable und wachsende Unternehmen aus dem deutschen Internet- und Software-Mittelstand investiert. Der Anfang 2023 verkündete zweite Fonds in Höhe von 300 Millionen Euro enthält erstmalig eine gewerbliche Struktur, die es FLEX Capital ermöglicht, Portfoliounternehmen mit einem eigens aufgebauten 30-köpfigen Expertenteam operativ zu unterstützen, wodurch sich der Investor von vielen anderen Private Equity Fonds unterscheidet. Aktuell umfasst das FLEX Portfolio sieben Unternehmensplattformen. Weitere Informationen finden Sie unter www.flex.capital.

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Wir haben im letzten Jahr die OMS Gruppe formiert, mit dem Ziel ein marktführendes Produkt für das Output Management zu kreieren. Die Entscheidung mit Dr. Toni Schmidt einen externen Gruppen-CEO zu finden, war der grundlegende Faktor für eine erfolgreiche Umsetzung.
Peter Waleczek
Managing Partner von FLEX Capital

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*FLEX Capital ist ein Private-Equity-Buyout-Investor mit Spezialisierung auf den Softwaresektor. Wir verfügen über maßgebliche Expertise bei der Unternehmensbewertung in diesem Segment.